#t art ort
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mossgreeneddie · 8 months ago
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Bremen Duo Refrence Sheet :))
(German Johnlock but better.)
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felixstark · 2 months ago
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felix comfort sketch
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text reads "very happy" (finnish)
reference under the cut
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theoniprince · 2 years ago
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⚽️.:Dein Herz gehört sowieso schon mir:.🥐
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karin-in-action · 2 years ago
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Tatort Saarbrücken
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valkoinenlintu · 2 months ago
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zur feier des wiener tatorts heute, hier ne kleine ernstl skizze :3
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inspiration/reference
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historicalfightingguide · 1 year ago
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Video review by 'The Historical Fencing Channel' of a tournament bout by David Miller of Sellsword Arts
Various exchanges are used to discuss the concepts of strong and weak, indes, the bind generally, winding, thrusting(ort,schissen,absetzen,ansetzen etc.), and so on.
You may or may not also know about these older and recent KDF-related posts on this blog that may be useful as reading material alongside the video.
Here’s a masterpost of sorts of Meyer content on this blog, one of the later masters in the KDF tradition that covers all the mentioned aspects in the video.
For anyone who hasn’t yet seen the following links:
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Some advice on how to start studying the sources generally can be found in these older posts
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Remember to check out  A Guide to Starting a Liberation Martial Arts Gym as it may help with your own club/gym/dojo/school culture and approach.Check out their curriculum too.
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Fear is the Mind Killer: How to Build a Training Culture that Fosters Strength and Resilience by   Kajetan Sadowski   may be relevant as well.
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“How We Learn to Move: A Revolution in the Way We Coach & Practice Sports Skills”  by Rob Gray  as well as this post that goes over the basics of his constraints lead, ecological approach.
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Another useful book to check out is  The Theory and Practice of Historical European Martial Arts (while about HEMA, a lot of it is applicable to other historical martial arts clubs dealing with research and recreation of old fighting systems).
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Trauma informed coaching and why it matters
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Look at the previous posts in relation to running and cardio to learn how that relates to historical fencing.
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Why having a systematic approach to training can be beneficial
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Why we may not want one attack 10 000 times, nor 10 000 attacks done once, but a third option.
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How consent and opting in function and why it matters.
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More on tactics in fencing
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Open vs closed skills
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The three primary factors to safety within historical fencing
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Worth checking out are this blogs tags on pedagogy and teaching for other related useful posts.
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And if you train any weapon based form of historical fencing check out the ‘HEMA game archive’ where you can find a plethora of different drills, focused sparring and game options to use for effective, useful and fun training.
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Check out the cool hemabookshelf facsimile project.
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For more on how to use youtube content for learning historical fencing I suggest checking out these older posts on the concept of video study of sparring and tournament footage.
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Consider getting some patches of this sort or these cool rashguards to show support for good causes or a t-shirt like to send a good message while at training.
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trauma-report · 2 years ago
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❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
Der Blick des russischen Spetsnaz war unfokussiert. Er schien fahrig immer wieder an seinem Gegenüber vorbei zu gleiten, so als wäre er im Geiste nicht ganz auf diesem Planeten. Ihn fröstelte, schauderte, sodass sein Körper als Reaktion auf die Umgebungskälte sich schüttelte, wenngleich er wohl leugnen würde, dass er fror. Und das trotz, dass er mitten im russisch-arktischen Kamtschatka lediglich mit T-Shirt, Hose und nicht ganz zugeschnürten Stiefeln herum lief. Der Winter hatte die Halbinsel am östlichsten Zipfel Russlands fest im Griff und sorgte für eine dichte, dicke Schneedecke, zugefrorene Seen und ungemütliche Temperaturen. Zumindest für die, die diese nicht gewohnt oder zu nüchtern waren. Sich hier mit einem Schnaps die Seele zu erwärmen war nur allzu verlockend. Die Tage waren dunkel, hart und bitterkalt. Vor allem hier, weit ab von der Kaserne und mitten im Wald. Das bereits seit Weltkriegszeiten verlassene Dorf mitten im Nirgendwo diente den Soldaten normalerweise als Übungsgelände, war dabei mit den leeren Holzhütten ideal für Kampfsimulationen für Orts- und Häuserkampf und mit der Zeit war so manches der Gebäude dadurch ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden, obwohl bei diesen Übungen nicht scharf geschossen wurde.  Doch nun diente dieses Gebiet, das nicht weit von einem riesigen zugefrorenen See war nicht als das, wofür es vom Militär eigentlich gedacht war. Es war Weihnachtszeit, doch von den Soldaten, die sich hier aufhielten war keiner über die Feiertage zurück nach Moskau zur Familie gereist. Dafür, dass sie vier Tage später wieder hier hätten sein müssen, hätte sich der Flug nicht wirklich gelohnt. Also hatten Jakow und einige andere seiner Kameraden eine andere Idee für einen Ausflug gehabt, der etwas andere Ausmaße angenommen hatte, als wohl ursprünglich geplant war.  Um seine eigene Aufmerksamkeitsspanne ringend, fixierte Jakow seinen Gegenüber, der nur verwirrt schnaufte, während er bereits in geduckter Haltung in den Schnee unter sich griff, der sich in seiner Hand augenblicklich nass und angenehm kühl anfühlte. 
“Jascha! Lass es sein!” hörte er hinter sich jemanden rufen, auch wenn immer mal wieder etwas hilfloses Gelächter zu vernehmen war, das sich mit dem gedämpften Hardbass mischte, der aus einer Box im Inneren der größten Hütte mischte, die von den russischen Soldaten kurzerhand als Feierlocation auserkoren worden war und in der mittlerweile angenehme Plustemperaturen herrschten. Doch Jakow hatte es gerade nicht drinnen gehalten, als klar wurde, dass sie einen uneingeladenen Besucher hatten und er hatte es sich nicht nehmen lassen, diesen zu begrüßen. Auf eine etwas andere Art, als jedem hier wohl lieb war.  Er ignorierte die warnenden Stimmen hinter sich und konzentrierte sich ganz auf das, was vor ihm lag. Und das, obwohl er immer mal wieder mit seiner Sehfähigkeit zu kämpfen hatte, die die Umgebung etwas doppelte und auch normales Stehen zu einer schwankenden Angelegenheit werden ließ. 
“Du willst du nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!” lallte er mehr, als dass er den Satz wirklich gerade raus brachte an seinen Gegenüber gewandt, der nur unbeeindruckt dreinschaute. Der Russe hatte schon lange aufgehört darauf zu achten, wie viel er an diesem Abend schon getrunken hatte und momentan war ihm das auch ziemlich egal. Er hatte ein neues Ziel, eine neue Aufgabe und die bestand darin, den neuen Gast gebürtig zu begrüßen und entweder in ihrer Party willkommen zu heißen oder ihn endgültig in die Flucht zu schlagen. Konzentriert formte er langsam den Schneeball in seinen Händen, während sein Gegenüber erneut tief schnaubte und im Schnee scharrte.  "Jascha, das ist echt ‘ne scheiß Idee. Lass es bleiben und komm wieder rein.” rief ihm jemand lachend zu, doch der Angesprochene legte nur etwas unkoordiniert seinen Finger auf die Lippen und gab ein überdeutliches, wenn auch undeutliches “Pshhhht!” von sich.  “Du verscheuchst ihn noch.” “Genau das wollen wir doch!” “Du vielleicht, Iliya…. Ich hab hier ‘nen Auftrag…” Und er fand, dass das eine fantastische Idee war.  “Dann bring dich halt um, Chernykh… Nicht mein Bier.” Iliya hob hinter ihm ablehnend die Hände, so als ob er nichts mit der Sache zu tun haben wollte. Dafür, dass der Ex-Polizist ihm vor vier Monaten noch auf dem Kasernengelände in einer Pfütze hatte ertränken wollen, hatten sie sich nach ihrer kleinen Auseinandersetzung interessanterweise doch irgendwie über Umwege angefangen zu verstehen. Das setzte er Jakow’s Meinung nach eben jetzt gehörig aufs Spiel. 
Mit einem Blick, wie ihn nur jemand haben konnte, der einen wirklich schlimmen Getränkeunfall hatte, wandte sich Jascha zu ihm um, schwankte dabei erneut bedrohlich.  “Dann geh halt!” rief er ihm zu, machte dabei eine ausladende Geste, mit der er fast seinen Schneeball fallen gelassen hätte, den er so sorgsam geformt hatte. “Geh zu Juri oder so… Der kotzt bestimmt schon wieder.”  “Ich habe dich gewarnt, Chernykh.”  Wie auf Stichwort gab Jakow’s Gegenüber ein tiefes, bedrohliches Knurren von sich. Im Licht, das sich aus den Fenstern der Hütte über den weißen Boden ergoss, blitzten die kleinen, dunklen Augen des Raubtieres bedrohlich auf, dass da aus dem Wald gekommen war. Der Braunbär schien hier draußen an Menschen nicht wirklich gewöhnt zu sein. Demnach wusste er wohl nicht so recht, was er mit dem Russen anfangen sollte, der einfach mir nichts dir nichts auf ihn zugestapft war, als würde er einen neuen Menschen begrüßen wollen.  “Pff..” machte Jakow nur, während er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Bären vor sich richtete, der in die kalte arktische Luft schnüffelte, sodass sich eine kleine Wolke um seine Schnauze formte. Er begann gerade mit dem Schneeball auszuholen, als er erneut unterbrochen wurde, als jemand seinen Namen rief. Diesmal war es Fjodor, in dem er nach den Jahren beim Militär mittlerweile mehr einen Bruder, als lediglich einen Freund sah.  “Jetzt nich’!” rief er nur zurück. “Ich hab su tun, Fjodor!”  “Jascha, das is’ ne Scheißidee! Lass das sein!” rief er. “Du bist doch total besoffen!” “Na und?!” Wenn er sich recht erinnerte, dann hatte Fjodor ebenso mitgebechert. “Du doch auch!”  “Aber ich versuche keinen Schneeball auf ‘nen verdammten Bären zu werfen!” “Pff…” machte Jascha nur erneut und winkte ab, während er sich wieder nach vorne richtete. “Das is’.... Pascha. Der is’ harmlos.” lallte er und warf schließlich den Schneeball. Im hohen Bogen flog er auf das Raubtier zu… und landete direkt vor ihm im Schnee. Der Bär schnüffelte daran, schnaufte jedoch etwas enttäuscht, als er bemerkte, dass es sich um nichts zum Fressen handelte. Dann lief er auf Jascha zu, der sich gerade erhob und wieder zu seinen Kameraden umdrehte.  “Pascha is’ nämlich nich’ so ne Bitch wie…” Er musste kurz hicksen. “... wie ihr.” Doch er hatte nicht mit einberechnet, dass Pascha, wie er den Bären von nun an nannte, neugierig näher gekommen war und ihn mit der Schnauze anstupste. Offenbar suchte das neugierige Tier nach Nahrung und erhoffte sich etwas von dem Betrunkenen, der ihm gerade noch etwas vor die Füße geworfen hatte. Da das Tier jedoch wesentlich kräftiger war, als der Russe, der sich so schon mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnte, stieß der Bär Jascha wohl aus Versehen um, sodass er vom einen Moment auf den anderen im Schnee lag und sich die schnüffelnde, nasse Schnauze über sein Gesicht schob. Jascha verzog augenblicklich das Gesicht.  “Pashol, Pascha… Du stinkst aus’m Maul…” fluchte er und versuchte den wuscheligen Kopf von sich zu schieben, doch da schob sich die große, raue Zunge auch schon über sein Gesicht. Offensichtlich hatte der Bär keine große Scheu und war sich noch immer nicht ganz sicher, was er mit dem zappelnden Ding da unter sich anfangen sollte.  “Und haarig bis’ du auch noch… Bah…” 
Während Jascha’s Gefahrenbewusstsein praktisch nicht mehr vorhanden war, schien Iliya die Situation allerdings doch lieber unter Kontrolle wissen zu wollen, statt dass der Bär irgendwann einfach zubiss, sobald er beschloss, dass der besoffene Russe zu seinen Füßen eine gute Mahlzeit werden könnte. Und als er schließlich mit seiner Handfeuerwaffe in die Luft feuerte, reichte das laute, im Tal wiederhallende mehrfache Knallen aus, das Tier in die Flucht zu schlagen, dessen feine Ohren augenblicklich Alarmbereitschaft ans Gehirn sandten. So schnell wie der Bär aufgetaucht war, verschwand er auch schon wieder im Wald, während Jascha weiterhin im Schnee herum lag und sich mit dem Handrücken über das feuchte Gesicht fuhr.  Fjodor konnte nicht anders, als ihn auszulachen, dann gesellte sich der Hühne von einem Mann zu ihm, stapfte durch den Schnee und wurde gleich darauf von Jascha von den Füßen gerissen, als dieser im Rausch mit einem antrainierten Nahkampfreflex nach seinen Beinen griff. Fjodor stöhnte vor Schmerz auf, als ihm die Luft aus den Lungen gepresst wurde, dann kugelten sich beide vor Lachen im Schnee und schienen gar nicht mehr aufhören zu können. 
“Die sind wie die Kinder.” hörte Jascha Iliya nur vom Haus aus sagen, was dieser mit einem lauten “Schnauze, Bogdanov!” quittierte.  “Jetzt is’ Pascha weg…” trauerte er anschließend dem Bären hinterher, der wieder in den Wald verschwunden war und von der Party genug zu haben schien.  “War ja auch saudumm, du Idiot.” begann Fjodor wieder zu lachen, während er sich aufsetzte und Jascha eine handvoll Schnee ins Gesicht rieseln ließ, sodass dieser losprusten und den Kopf zur Seite drehen musste. Ja, sie waren wirklich wie die Kinder. Jungs blieben eben Jungs.  “Du überlebs’ nich’ Tschetsch..Tschetschenien, um hier von nem Bären das Gesicht weggefressen zu bekomm’.”  “Aaaach.” Jascha winkte ab und setzte sich ebenfalls auf. Auf brüderliche, betrunkene und viel zu überschwängliche Art griff ihm Fjodor an den Hinterkopf, sodass ihrer beiden Stirne wenig später gegeneinander prallten.  “Ich mein’s ernst. Du bis’ mein Bruder, Jascha. Was auch immer passiert, ich würde im Gefecht mein Leben für deins geben.” “Ich lieb’ dich auch, Bruder.” Beide befanden wohl in ihrem derzeitigen Zustand, dass das der tiefgehendste und ehrlichste Smalltalk war, den man nur führen konnte. Bis Jascha noch ein “Also auf so ‘ne nicht-schwule Art.” hinzufügte. Seine sprunghaften Gedanken richteten sich augenblicklich wieder auf etwas anderes. Schwerfällig versuchte er aufzustehen, was ihm erst beim zweiten Anlauf gelang und streckte beide Arme aus, um nicht erneut das Gleichgewicht zu verlieren. 
“Apropos, wo sin’ eigentlich die Weiber?” “Weiber?”  “Weiber!” Jascha’s Ausruf hallte fast schon im Tal wieder.  “Bruder…” Fjodor versuchte ebenso schwerfällig wie Jascha aufzustehen und durch die Hilfe seines Kameraden wären beide beinahe wieder hingefallen. “Die sind in Moskau.” Jascha blickte ihn geschockt an. “In Moskau?” Ehrliches Bedauern spiegelte sich in seinen Augen wieder. “Blyaat….” murmelte er langgezogen, ehe er Fjodor am Unterarm packte. Teils, um seinen neuen Plan beim Offenlegen zu unterstreichen, teils weil er erneut bedrohlich schwankte.  “Dann müssen wir jetz’ nach Moskau geh’n.” lallte er und Fjodor stimmte ihm laut grölend zu. 
Vermutlich hätten sich die beiden betrunkenen Männer im Wald verlaufen und wären nie wieder aufgetaucht, wenn Wasja nicht mitbekommen hätte, dass zwei seiner Teammitglieder auf die glorreiche Idee gekommen waren nachts betrunken von Kamtschatka nach Moskau laufen zu wollen. Er holte sie ein, noch bevor sie den See erreichen konnten und hielt ihnen eine Standpauke, während er sie wieder zurück schliff. Auch wenn der Medic von Team Raptor doch etwas beeindruckt davon war, wie weit es die beiden in Anbetracht ihrer doch sehr ausgeprägten Gangunsicherheit geschafft hatten.  In dieser Nacht schlief Jascha friedlich, ruhig und ohne Probleme in der warmen Hütte. Und auch wenn der Kater am folgenden Tag mit Abstand einer der Schlimmsten seines Lebens war, so war dieser Abend dennoch unvergessen und legendär. 
@federoman
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craftytigercandy · 2 months ago
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Veranstalten Sie Ihr Verlo-bungsfest, Ihren Polterabend oder Ihre Hochzeitsfeier in der minibar! Bei uns an der Westküste von Schleswig-Holstein weht ja immer eine steife Brise und dazu gehört ja meist ein steifer Grog. Wir wäre es zum Beispiel mit etwas brasilianischem Lebensgefühl durch herrlich erfrischenden Caipirinha?
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fabiankiss · 3 months ago
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My project started with inspiration from a book called The Least of All Possible Evils by Eyal Weizman, which discusses the calculations and strategies behind war. This concept, combined with my passion for a post-apocalyptic stories, drove the creation of this environment. I drew inspiration from several video games, including Division 2, Metro Exodus, Forever Winter (an upcoming game), Fallout 4, and a VR game called Into the Radius. These games are set in post-apocalyptic worlds, and they heavily influenced my vision for this project. I wanted to create something set in the near future that blends brutalist elements combined with nuclear bunker features and the demolished buildings from these games—featuring broken concrete, textures made from man-made materials like steel, concrete, and cement, and focusing on creating a strong atmospheric feeling. My emphasis was on depth and atmosphere, aiming to capture the haunting beauty of a world in ruin. The least of all possible evils: Humanitarian violence ... (no date) Goodreads. Available at: https://www.goodreads.com/book/show/12320832-the-least-of-all-possible-evils (Accessed: 20 August 2024).
Keenan, L. (no date) Artstation - explore, The Division 2 - Warlords of New York. Available at: https://www.artstation.com (Accessed: 20 August 2024).
Velde, A. van de (2023) New Metro Exodus mod adds an open-world level to the game, Wccftech. Available at: https://wccftech.com/metro-exodus-mod-level/ (Accessed: 20 August 2024). into the radius VR on steam (no date) Into the Radius VR on Steam. Available at: https://store.steampowered.com/app/1012790/Into_the_Radius_VR/ (Accessed: 20 August 2024). The Forever Winter - Cinematic Announce Trailer (no date) Gematsu. Available at: https://www.youtube.com/watch?v=rszjzsKMAro&t=13s (Accessed: 20 August 2024).
Palumbo, A. (2023) Fallout 4 New Vegas remake gets new footage 2 years after previous trailer, Wccftech. Available at: https://wccftech.com/fallout-4-new-vegas-remake-gets-new-footage-2-years-after-previous-trailer/ (Accessed: 20 August 2024).
Dorman long - simon carves otto: футуристическая архитектура, Здания, архитектурные модели (2024) Pinterest. Available at: https://www.pinterest.co.uk/pin/417779302955027825/ (Accessed: 20 August 2024).
Pin on Plexus: Concrete Sculpture, environment concept art, sculpture installation (2018) Pinterest. Available at: https://www.pinterest.co.uk/pin/352617845819399438/ (Accessed: 20 August 2024). Pin on Escultura/Instalación (2022) Pinterest. Available at: https://www.pinterest.co.uk/pin/1548181158226021/ (Accessed: 20 August 2024).
Жилые дома на улице Нуцубидзе Тбилиси, Грузия. in 2024: Verlassene Orte, Wolkenkratzer, Architektur (2024) Pinterest. Available at: https://www.pinterest.co.uk/pin/206602701650069777/ (Accessed: 20 August 2024).
Pin on arh forms photography: Environment concept art, apocalypse aesthetic, Scenery (2022) Pinterest. Available at: https://www.pinterest.co.uk/pin/703756184173062/ (Accessed: 20 August 2024).
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conniesschreibblogg · 7 months ago
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mossgreeneddie · 8 months ago
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Habe heute nacht von 2 bis 6 und später von 10 bis 15 Uhr geschlafen. Ferien tun meinem Schlafrythmus nicht gut...
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bewitchingbooktours · 8 months ago
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Release Day Blitz The Holy Man’s Sinner by T. M. Smith
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The Holy Man’s Sinner
Blood Coven World 
Book Three
T. M. Smith
Genre: Paranormal Romance
Publisher: Evernight Publishing
Date of Publication: April 2, 2024
ISBN: 978-0-3695-0982-6
ASIN: B0CZ18QJRN
Number of pages: 79
Word Count: 1597
Cover Artist: Jay Aheer
Tagline: An unlikely heart seeks redemption
Book Description:
In an opposites-attract story, the vampire Elisabeta is searching for more than just pleasure and the bludfrenzy. 
When she crosses paths with Nelo, a holy man with a rebellious streak, her world is turned upside down. 
As she navigates a new path filled with self-discovery, romance, and redemption, she must confront the challenges that threaten to tear them apart. 
Will their love transcend the judgment of others and the shadows of their pasts?
Amazon      BN       Kobo     Apple      Books2Read  
Excerpt:
“Tell me about these selfless acts which will heal me.” Her lips caressed the glass as she sipped her drink.
Nelo’s breath caught at the sight. Remembering the conversation, he puzzled his chin with forefinger. “Good deeds will fill your days and contemplation your nights. At the end of your healing, a worthy, seductive male awaits your recovery.” He patted his chest. “The male would be me.”
“Cruor, you lack humility.”
“It is a flaw I work on.”
“In the meantime, you’ll assign me to a soup kitchen until I feel better about myself?”
“To something. Not a soup kitchen.” He tilted his glass, swallowing a sip and noticing how Elisabeta watched him.
“How do you know your solution will work?” she asked.
He rolled the amber liquid in the tumbler. “I am the Cruor, a male wise beyond his years.”
“With only a small flaw.”
“So tiny. Not worth mentioning.” He threw back his drink, rose, and shoved out his hand.
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About the Author:
After retiring from her career in education, T. M. Smith settled in to write something more creative than lesson plans on split infinitives and inner-school memos on noise in the hallway.
Taking great interest in the lives of vampires, demons, elves, mages, and other magical beings, she began a paranormal romance series of five books with alpha males who aren't always nice and females who have no problem keeping them in line. The Blood Coven Series is complete. Her new project is a series of stand-alone, short novellas set in the Blood Coven World. In the meantime, she is working on a longer surprise project.
Here are more orts, scraps, and fragments from her life. (a homage to Virginia Wolf and Shakespeare.) She moved from sunny Las Vegas to the less-than-sunny Pacific Northwest. Here she has adventures with her daughter, son-in-law, and two granddaughters who also moved to the area. She also enjoys a membership at Bainbridge Artisan Resource Network (BARN), a local organization that supports the arts and offers classes and events in eleven different studios. It was at BARN where her critique group began. With equal time given to in-depth comments on each other's works, snarky remarks, and laughter, they have now been together nearly eight years.
Website: https://www.tmsmith.net
Contact Me Form: https://bit.ly/43AUMjA
Newsletter sign-up: http://eepurl.com/h8rQVL
Instagram: https://instagram.com/tmsmith12 
TikTok: http://www.tiktok.com/@tmsmifun2ju
Facebook: https://www.facebook.com/tmsmithauthor
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theoniprince · 2 years ago
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"Deiner Welt vielleicht."
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"Ja."
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babyawacs · 8 months ago
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valkoinenlintu · 2 years ago
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Kann man sie erkennen? Wenn nicht, das sollen Felix Stark und Till Ritter (ein bisschen jünger noch) sein ♡
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nordseehexe · 10 months ago
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Aramu Muru (Quechua: Ajayru marka, Aymara: Aramumuru von iranama, ‚Hang‘ oder ‚Seite‘ und muru, ‚Schnitt‘; auch bekannt als Tor der Götter) ist ein historischer Ort im äußersten Süden des Bezirks Ilave in der peruanischen Provinz El Collao (Departement Puno). Es befindet sich nahe dem Titicacasee. Der Ort wird von Esoterikern aus aller Welt heimgesucht. Aramu Muru ist Gegenstand von New-Age-Spekulationen und Verschwörungstheorien. Die flache Steinbearbeitung ist ungefähr 7,0 m groß und mit einer T-förmigen Nische von 198 cm Höhe versehen.
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Laut dem Anthropologen Charles Stanish ist Aramu Muru Gegenstand von Legenden, die er der „alternativen Literatur“ zuordnet. Er zitiert eine Website, auf der die Legende von Aramu Muru wie folgt zusammengefasst ist:
��Eine andere Legende handelt zu der Zeit, in der die spanischen Konquistadoren in Peru ankamen und Gold und wertvolle Edelsteine der Inka­stämme plünderten – und ein Inkapriester des Tempels der sieben Strahlen namens Aramu Muru floh aus seinem Tempel mit einer heiligen goldenen Scheibe, bekannt als der Schlüssel der Götter der sieben Strahlen. Er versteckte sie in den Bergen von Hayu Marca. Er tauchte schließlich über der Türöffnung auf, die von schamanischen Priestern beobachtet wurde. Er zeigte ihnen den Schlüssel der Götter, und es wurde ein Ritual vollzogen, mit dem Ergebnis eines durch die goldene Scheibe initiierten magischen Ereignisses, welches das Portal öffnete, und nach der Legende strömte blaues Licht aus einem Tunnel im Inneren. Der Priester Aramu Muru übergab die goldene Scheibe einem Schamanen, verschwand durch das Portal und wurde nie wieder gesehen.“
Esoteriker verweisen auf eine kreisförmige Aussparung innerhalb der „Öffnung“ des Tors, in der ihrer Ansicht nach Platz für eine Scheibe sei.
Charles Stanish sieht die „alternative Literatur“, zu der er auch die Legende von Aramu Muru zählt, im Kontext von umfassenderen Verschwörungsanschuldigungen an die „Mainstream-Wissenschaft“. Verschwörungstheoretiker seien der Auffassung, dass die – von ihnen als „Mainstream-Wissenschaft“ bezeichnete – Wissenschaft Belege für die angeblich uralten Wurzeln der Menschheit oder den angeblichen Einfluss von Außerirdischen unterdrücken würde. Demnach würden nur wenige mutige Menschen ihre Karriere riskieren, um „diese Verschwörung ans Licht zu bringen“.
Aramu Muru wird oft mit dem Sonnentor von Tiwanaku verglichen, obwohl es keine Gemeinsamkeiten zu diesem aufweist
Ein äußerst präzise gestaltetes Portal, welches ebenfalls ins Nichts führt, findet sich bei Naupa Iglesia.
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Naupa Iglesia (spanisch Iglesia ‚Kirche‘), auch Ñaupa Iglesia, Naupa Huaca, Ñaupa Waka (Ñaupa für „uralt, aus früheren Zeiten“) Wak'a für „heiliger Ort oder heiliger Gegenstand“, also etwa „heiliger Ort aus früheren Zeiten“; Höhle von Choquequilla (Quechua für „Goldmond“), der goldene Mond oder Mondtempel, ist eine archäologische Stätte in der Nähe von Pachar Peru wenige Kilometer von Ollantaytambo entfernt.
Der Ort ist Pilgerstätte für Esoteriker und Gegenstand von Spekulationen verschiedenster Art.
Die Höhle liegt am Berghang über verfallenen landwirtschaftlichen Inka-Terrassen oberhalb des Río Huarocondo, fünf Kilometer südöstlich von Ollantaytambo und vierzehn Kilometer westlich von Urubamba in einer Höhe von 3627 Metern über dem Meeresspiegel. Erreichbar sind die Ruinen über eine zentrale Treppe, die die Terrassen hinaufführt.
Naupa Iglesia ist eine Höhle, deren flache Steinflächen ein umgekehrtes „V“ bilden. An einer Felswand der Höhle befindet sich ein äußerst präzise gefertigtes „Scheintor“ (englisch false doorway), das wie im Fall von Aramu Muru ins Nichts führt.
Vor der Höhle steht eine abstrakte, symmetrische, stufenförmige Skulptur aus schwarzem Granit, die allerdings stark beschädigt ist, da der obere Teil durch Schatzgräber weggesprengt wurde. Über dem Stufensymbol ist heute noch die Stelle sichtbar, wo die Sprengpatrone eingesetzt wurde.
Sie wird von einer Mauer flankiert, die aus zwei Reihen von vier Nischen eines bestimmten Typs besteht, was nach Gullberg und Malville die Bedeutung des Ortes unterstreicht. Bei den Nischen dieser Mauer handelt es sich um Nischen im Tiwanaku-Stil. Diese doppelt gerahmten Nischen sind selten in der Region Cusco anzutreffen und sie erinnern nach Jean-Pierre Protzen an ein Tiwanaku-Design. In Choquequilla gibt es zwei Variationen der doppelt gerahmten Nischen: die regulären einfachen doppelt gerahmten Nischen und die doppelt gerahmten Nischen mit äußeren abgestuften Laibungen.
Zusätzlich gibt es unmittelbar nördlich der Höhle eine kleine Gebäudestruktur mit Nischen, Türen und Fenstern im Mauerwerk.
Einige Bezeichnungen für die Stätte legen Mondzeremonien nahe. Die Skulptur aus schwarzem Granit bezeichnet Scott C. Smith als „Altar“,wohingegen Steven Gullberg und J. McKim Malville sie als „Schrein“ bezeichnen.
Nach Adam Herring (Spezialist für die Kunst des präkolumbischen Amerikas) könne die Höhle von Choquequilla möglicherweise mit der Anden-Weltanschauung t’oqo identifiziert werden; die Ahnenhöhle der Ethnogenese und dynastischen Entstehung. Laut dieser Mythologie war die Höhle ein Portal der Erscheinung der mythischen Vorfahren in die menschliche Welt. Bei den Inka war die Form des quadratischen Rahmens weit verbreitet, um den t’oqo darzustellen. Nach der Historikerin Carolyn Dean würden Stufensymbole symbolisch für den Eintritt in unterschiedliche kosmische Sphären und die Kommunikation mit den Ahnen-Wesen stehen.
Laut dem Archäoastronomen Steven Gullberg erleuchtet der Aufstieg der Sonnenwende die Höhle hell. Ebenso dramatisch könne das Licht eines aufgehenden Vollmondes wirken.
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Fontainenstein „Baño de la Ñusta“ in Ollantaytambo, der Spuren eines unbekannten Werkzeugs aufweist.
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"Mondtempel“ nahe Machu Picchu ebenso in einer Höhle gelegene Tore, die ins Nichts führen.
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Höhle in Machu Picchu, die ebenso Tore beherbergt, die ins Nichts führen und die ebenso ein umgekehrtes „V“ bildet wie die Höhle von Naupa Iglesia und vor der sich ebenso ein Stufenmotiv befindet.
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Grundriss von Ak-kapana in Tiwanaku mit Stufenmotiv, das formale Ähnlichkeit zu dem Stufenmotiv von Naupa Iglesia aufweist.
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Stufenmotiv nahe Höhleneingang bei Sacsayhuamán.
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Sitzartige Ausarbeitungen in Sacsayhuamán, die denen von Naupa Iglesia ähneln.
Die Skulptur aus schwarzem Granit ähnelt derjenigen Struktur in Ollantaytambo, die auch als „Baño de la Ñusta“ bekannt ist.
Nach César Paternosto gebe es eine formale Ähnlichkeit der „Höhle von Choquequilla“ mit Tiwanaku-Architektur. Allerdings müsse diese formale Ähnlichkeit durch die herausragende konstruktive Symbolik der Inka stark infrage gestellt werden. In diesem Fall sei nach Ansicht von César Paternosto die massive trapezoide Gestalt des Monuments ausschlaggebend. Das Stufenmotiv sei in allen Kulturen des alten Amerika weit verbreitet gewesen und weit davon entfernt, exklusiv mit Tiwanaku assoziiert zu sein. Dies müsse nach Paternosto auch bei der formalen Ähnlichkeit der Mauer der sechs Monolithen mit Tiwanaku-Architektur berücksichtigt werden (siehe Mögliche ursprüngliche Errichtung durch Tiwanakaner).
Ähnliche Stufenskulpturen nahe Höhleneingängen finden sich ebenso bei Qenko und Sacsayhuamán.
Die Ruine der Inka-Festung Saqsaywaman (hispanisiert Sacsayhuamán), auch Saksaywaman ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegt am Rande der peruanischen Stadt Cusco. Sie liegt etwa 3 km oberhalb des Stadtzentrums. Die Anlage sollte als Repräsentationsort dienen und als militärische Befestigung den am meisten gefährdeten Zugang zur Stadt schützen. Gegen eine Deutung als Verteidigungsanlage sprechen indessen Bauformen, die am ehesten auf Heiligtümer hinweisen, wie Nischenplätze, kreisförmige Arenen von etwa 100 m Durchmesser und ausgebaute Treppen in einzelstehenden Felsblöcken. Während der spanischen Eroberung wurde die Anlage teilweise zerstört, die Bausubstanz wurde seitdem durch Erdbeben weiter beschädigt.
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Als Erbauer der Stätte gelten die Inka Pachacútec Yupanqui und Túpac Yupanqui. Während der 70-jährigen Bauzeit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sollen nach Angaben von Pedro Cieza de León 20.000 Menschen daran gearbeitet haben. Die erste Beschreibung Sacsayhuamáns stammt vom Chronisten Pedro Sánchez de la Hoz (1556). Er identifizierte Sacsayhuamán als Festung und schrieb
„Diese Mauern sind das Schönste, was man unter den Gebäuden dieses Landes sehen kann, denn sie bestehen aus so großen Steinen, dass niemand, der sie sieht, sagen würde, dass sie von Menschenhand dort errichtet wurden, denn sie sind so groß wie Berg- oder Felsbrocken […] aber keiner von ihnen ist so klein, dass drei Karren sie tragen könnten. Diese Steine sind nicht flach, aber sehr gut bearbeitet und passen zusammen.“
Nachdem Francisco Pizarro Cuzco betreten hatte, beschrieb Pedro Pizarro, was sie vorfanden:
„Auf einem Hügel hatten sie [die Inka] eine sehr starke Festung, umgeben von Mauern aus Steinen und mit zwei sehr hohen runden Türmen. Und im unteren Teil dieser Mauer befanden sich Steine, die so groß und dick waren, dass es unmöglich schien Menschenhände hätten sie an Ort und Stelle setzen können ... sie waren so nah beieinander und so passgenau, dass die Spitze einer Nadel nicht in eine der Verbindungen hätte gesteckt werden können. Die gesamte Festung war in Terrassen und flachen Räumen aufgebaut.“
Der Name Saksaywaman heißt auf Quechua (Qusqu-Qullaw) „gesättigter Falke“, wobei saksay „sättigen“ und waman „Falke“ bedeutet. Die Academia Mayor de la Lengua Quechua (AMLQ) deutet den Namen jedoch als Saqsaywaman, „angespannter Falke“ (saqsa, „angespannt, gekräuselt“) oder „Falke mit gekräuseltem Kopf“ Saqsaywaman ist eine sehr häufige Quechua-Schreibung, so auch in Quechua-Lesebüchern der Region Cusco. Das Verb saksay wird im Cusco-Quechua sehr oft saqsay geschrieben, weil k und q in dieser Quechua-Variante am Silbenende durch Frikativierung wie [x] und [χ], in vielen Gegenden aber gleich gesprochen werden und so Saqsaywaman trotz dieser Schreibung als „gesättigter Falke“ oder auch „Sättige dich, Falke!“ (Saksay/Saqsay, Waman!) übersetzt wird.
Diego González Holguín nennt 1608 als Bedeutung für Çacça(y) huaman (Synonym anca) „großer Adler (Steinadler)“, was gleichzeitig der Name der Festung des Inka in Cusco sei. Er verneint die schon damals dem Namen allgemein zugesprochene Bedeutung „gesättigter Falke“.
Sacsayhuamán ist auch als Pumakopf gedeutet worden, da diese Stätte, aus der Luft gesehen, die Form eines Pumakopfes hat, wobei die Straßenzüge des alten Cusco dessen Körper bilden. Auf Grund dessen ist sogar eine Namenserklärung Saqsauma „marmorierter Kopf“ aus saqsa („marmoriert“) und uma („Kopf“) konstruiert worden.
Die wichtigste „Verteidigungslinie“ besteht aus drei zyklopischen, terrassenförmig übereinandergebauten Zickzackmauern. Sie sind 600 m lang. Die untere Mauer ist 9 m, die mittlere 10 m und die obere 5 m hoch. Zum Bau der Mauer wurden riesige Steine von den 20 km entfernten Steinbrüchen herantransportiert und dann bearbeitet, bis sie fugenlos aneinander passten. Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen.
Oben sind die Überreste von zwei viereckigen Türmen und einem runden Turm, dem Muya Marca, zu sehen. Sie sind durch unterirdische Gänge miteinander verbunden. Die Terrassen sind von Kanälen zur Wasserversorgung und zur Ableitung von Regenwasser durchzogen. Hinter den Wällen liegt ein großer Platz, auf dem auch heute noch jährlich am 24. Juni das Sonnenfest (Inti Raymi) gefeiert wird, das auch der Präsident besucht.
Im hinteren Teil der Anlage befindet sich ein kreisrunder Platz, vertieft angelegt und gestützt durch einen mannshohen Mauerring. Daneben befinden sich ein kurzer schmaler Tunnel, der nur von einer einzelnen Person passiert werden kann, sowie verschiedene Mauerreste und eine „Rutschbahn“ im Felsen.
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